Na, wie lange liegt eure eigene Schulzeit zurück? Ist das eine Zeit, an die ihr euch gerne zurückerinnert? Nicht umsonst sagt man immer wieder, dass die Schulzeit die Zeit im Leben ist, in der wir alle am freiesten sind. Wir können Zeit mit unseren Freunden verbringen, haben kaum Verpflichtungen und lernen jeden Tag neues Wissen. Doch wie sieht es eigentlich mit den Räumlichkeiten aus, in denen wir einen Großteil unserer Kindheit und Jugend verbracht haben? Wie waren die Schulzimmer eingerichtet und wie werden sie heute gestaltet? Diese Frage stellt sich auch das Unternehmen flexiblesklassenzimmer.de. Wie der Name schon sagt, ist man hier der Überzeugung, dass auf Dinge wie Flexibilität einen viel größeren Fokus gelegt werden sollte. Warum und wie sich das in der Einrichtung von Schul- und Klassenzimmern jeder Art widerspiegeln kann, zeigen wir euch in diesem Blogbeitrag.

Flexibilität und Abwechslung
Es sollte für niemanden eine große Überraschung sein, dass Kinder und Jugendliche immer dann am besten lernen, wenn der Schulalltag durch Abwechslung und Flexibilität geprägt ist. Das bedeutet nicht, dass es generell nicht wichtig ist, einen roten Faden und eine klare Linie zu verfolgen. Es besagt lediglich, dass es heute ganz unterschiedliche Methoden gibt, um bestimmte Themen anzugehen. Nicht umsonst ist man heute eigentlich einheitlicher Überzeugung, dass reiner Frontalunterricht der Vergangenheit angehören sollte. Stattdessen stehen immer öfter auch Gruppenarbeiten oder individuelle Lernphasen auf dem Programm. Damit dieser Ansatz bestens unterstützt werden kann, hat das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer Möbel und Einrichtungsaccessoires entwickelt, die flexibel einsetzbar und kombinierbar sind. Das bedeutet zum Beispiel: Tische, die sich in wenigen Handgriffen zusammen und auseinander nehmen lassen.